Claudia Lanius und ihr Fair Fashion Label LANIUS gehören zu den Pionieren in Sachen nachhaltiger Damenmode. Schon seit 1999 entwickelt die Designerin in ih
Wertvolle Erfahrungen mit Naturtextilien sammelte die Eco-Pionierin bereits mit ihrem ersten Unternehmen THC – The Hanf Company, das 1994 mit seiner ersten Jeans-Kollektion aus Hanf für Aufsehen in der Modebranche sorgte. Getragen von dem Wunsch mit einer größeren Vielfalt nachhaltiger Materialien und feminineren Designs zu arbeiten, wagte Claudia Lanius wenige Jahre später mit LANIUS einen Neuanfang. Seither begeistert sie Frauen mit zeitlosen Pieces, die sich durch weibliche Schnitte aus weichfallenden Stoffen auszeichnen.
Dem Hanf ist Claudia Lanius treu geblieben. Der nachwachsende und kompostierbare Rohstoff kommt in Kombination mit Bio-Baumwolle vor allem bei Basics zum Einsatz, die besonders hautfreundlich, antimikrobiell und atmungsaktiv sein sollen. Mit hoher Atmungsaktivität können auch die weichen TencelTM-Lyocellfasern punkten, die aus verschiedenen Hölzern aus kontrolliert nachhaltig bewirtschafteter Forstwirtschaft stammen.
Seidig glänzendes LenzingTM-EcoveroTM, die weltweit umweltfreundlichste Viskosefaser, umschmeichelt die weibliche Silhouette bei Rock und Hose in Satin-Optik. Besonders Allergikerinnen schätzen LANIUS-Mode aus kühlendem Leinen. In Kooperation mit dem Traditionsunternehmen Kunert hat das Fashion Label zudem Strumpfhosen und Leggins aus einer umweltfreundlichen Garninnovation entwickelt: Econyl® besteht aus recycelten Fischernetzen und Nylonabfällen, die aus den Weltmeeren geborgen werden.
Auch bei der Verwendung von Materialien tierischen Ursprungs legt das GOTS-zertifizierte Unternehmen höchsten Wert auf Qualität und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen. Verarbeitet wird grundsätzlich nur „Mulesing“-freie Wolle. Hauptsächlich kommt bei warmer LANIUS-Wintermode Merinowolle von Schafen aus kontrolliert biologischer Tierhaltung (kbT) zum Einsatz. Der Standard gewährleistet die Fütterung und die Fortpflanzung der Tiere auf natürlichem Wege, der Einsatz von Pestiziden und Insektiziden ist verboten.
Die klassisch-zeitlosen LANIUS-Schuhe und -Gürtel werden zur Schonung der Umwelt ausschließlich aus pflanzlich und chromfrei gegerbten Leder gefertigt, das aus Deutschland, Italien und den Niederlanden stammt.
Besonderen Wert bei allen Geschäftspartnern legt LANIUS neben Zertifizierungen wie GOTS, dem Standard SA8000 oder einer Auditierung durch die Fair Wear Foundation auf übereinstimmende Werte und einen engen persönlichen Kontakt. Bei regelmäßigen Besuchen tauscht sich die Firmenchefin gerne mit InhaberInnen und MitarbeiterInnen in den europäischen Produktionsstätten in Italien, Litauen, Portugal, Bulgarien und der Türkei über umweltfreundliche Trends und innovative Technologien aus.
Die gleiche Herangehensweise gilt auch bei langjährigen Kooperationen in Peru und Indien. Seit 2008 besteht zudem eine tiefe und erfolgreiche Verbindung zu ausgewählten zertifizierten Betrieben in China, die aufgrund ihrer vielseitigen Expertise in ökologischer Produktion und fairen Arbeitsbedingungen eine Vorbildstellung innehaben.
Claudia Lanius und ihr Fair Fashion Label LANIUS gehören zu den Pionieren in Sachen nachhaltiger Damenmode. Schon seit 1999 entwickelt die Designerin in ihrem Kölner Atelier trendige, weiblich-elegante Kleidung aus vornehmlich zertifizierten Naturfasern, die lange tragbar und vielseitig kombinierbar ist. Bei einem Großteil der Tops, Pullover, Röcke und Kleider aus der LANIUS -Kollektion handelt es sich um vegane Mode mit dem „Approved Vegan“-Siegel der Tierrechtsorganisation PETA.
Wertvolle Erfahrungen mit Naturtextilien sammelte die Eco-Pionierin bereits mit ihrem ersten Unternehmen THC – The Hanf Company, das 1994 mit seiner ersten Jeans-Kollektion aus Hanf für Aufsehen in der Modebranche sorgte. Getragen von dem Wunsch mit einer größeren Vielfalt nachhaltiger Materialien und feminineren Designs zu arbeiten, wagte Claudia Lanius wenige Jahre später mit LANIUS einen Neuanfang. Seither begeistert sie Frauen mit zeitlosen Pieces, die sich durch weibliche Schnitte aus weichfallenden Stoffen auszeichnen.
Dem Hanf ist Claudia Lanius treu geblieben. Der nachwachsende und kompostierbare Rohstoff kommt in Kombination mit Bio-Baumwolle vor allem bei Basics zum Einsatz, die besonders hautfreundlich, antimikrobiell und atmungsaktiv sein sollen. Mit hoher Atmungsaktivität können auch die weichen TencelTM-Lyocellfasern punkten, die aus verschiedenen Hölzern aus kontrolliert nachhaltig bewirtschafteter Forstwirtschaft stammen.
Seidig glänzendes LenzingTM-EcoveroTM, die weltweit umweltfreundlichste Viskosefaser, umschmeichelt die weibliche Silhouette bei Rock und Hose in Satin-Optik. Besonders Allergikerinnen schätzen LANIUS-Mode aus kühlendem Leinen. In Kooperation mit dem Traditionsunternehmen Kunert hat das Fashion Label zudem Strumpfhosen und Leggins aus einer umweltfreundlichen Garninnovation entwickelt: Econyl® besteht aus recycelten Fischernetzen und Nylonabfällen, die aus den Weltmeeren geborgen werden.
Auch bei der Verwendung von Materialien tierischen Ursprungs legt das GOTS-zertifizierte Unternehmen höchsten Wert auf Qualität und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen. Verarbeitet wird grundsätzlich nur „Mulesing“-freie Wolle. Hauptsächlich kommt bei warmer LANIUS-Wintermode Merinowolle von Schafen aus kontrolliert biologischer Tierhaltung (kbT) zum Einsatz. Der Standard gewährleistet die Fütterung und die Fortpflanzung der Tiere auf natürlichem Wege, der Einsatz von Pestiziden und Insektiziden ist verboten.
Die klassisch-zeitlosen LANIUS-Schuhe und -Gürtel werden zur Schonung der Umwelt ausschließlich aus pflanzlich und chromfrei gegerbten Leder gefertigt, das aus Deutschland, Italien und den Niederlanden stammt.
Besonderen Wert bei allen Geschäftspartnern legt LANIUS neben Zertifizierungen wie GOTS, dem Standard SA8000 oder einer Auditierung durch die Fair Wear Foundation auf übereinstimmende Werte und einen engen persönlichen Kontakt. Bei regelmäßigen Besuchen tauscht sich die Firmenchefin gerne mit InhaberInnen und MitarbeiterInnen in den europäischen Produktionsstätten in Italien, Litauen, Portugal, Bulgarien und der Türkei über umweltfreundliche Trends und innovative Technologien aus.
Die gleiche Herangehensweise gilt auch bei langjährigen Kooperationen in Peru und Indien. Seit 2008 besteht zudem eine tiefe und erfolgreiche Verbindung zu ausgewählten zertifizierten Betrieben in China, die aufgrund ihrer vielseitigen Expertise in ökologischer Produktion und fairen Arbeitsbedingungen eine Vorbildstellung innehaben.