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Honest Basics

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Preis
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weltweit
Standort
Deutschland
Segmente
Damen, Herren

Honest Basics: Lässige Fair Fashion-Essentials für den kleinen Geldbeutel

Muss man für fair und umweltfreundlich produzierte Kleidung tatsächlich immer etwas tiefer in die Tasche greifen? Das kleine Berliner

Label Honest Basics will beweisen, dass es auch anders geht: Über den Ladentisch wandern hier ausschließlich vegane Basics in zeitloser Optik zu günstigen Preisen, damit sich auch Menschen mit kleinem Budget Fair Fashion leisten können.

Es muss auch anders gehen!

Entstanden ist die Idee für Honest Basics aus einer persönlichen Frustration heraus. Nach ersten beruflichen Stationen in der Modebranche war Gründer Jan Hogenboom schnell klar, welche negativen Umweltauswirkungen die konventionelle Fast Fashion Produktion erzeugt und dass in diesem Umfeld nicht seine Zukunft liegt. Die Suche nach nachhaltiger Mode gestaltete sich allerdings eher enttäuschend:  Die ökologischen Alternativen empfand Jan Hogenboom als zu kostspielig und oft auch optisch nicht überzeugend. Der Ausweg war die Gründung eines eigenen Labels. 2018 kam Honest Basics auf den Markt, eine Brand mit einer klaren Mission: Coole Basics aus umweltfreundlichen Materialien zu produzieren, die erschwinglich sind und damit vielen umweltbewussten VerbraucherInnen einen Schritt hin zu einer nachhaltigeren Welt zu ermöglichen.

Welche Produkte bietet Honest Basics an?

Honest Basics konzentriert sich auf essentielle Kleidungsstücke für Frauen und Männer: Shirts und Longsleeves, Hoodies und Sweat Pants aus Bio-Baumwolle, vornehmlich in klassischen Farben wie Schwarz, Weiß, Khaki, Grau und Dunkelblau. Zusätzlich hat die Marke vegane, PETA-zertifizierte Jeans zwei verschiedenen Designs – skinny und slim – im Sortiment. Markenzeichen aller Produkte ist eine klare Schnittführung ohne trendigen Schnickschnack: Auf aufwändige Details und Muster wird bewusst verzichtet.

Faire Preise und fair produziert

Die Preise für alle Oberteile und Pants bewegen sich in einem Bereich, den wir ansonsten nur von Fast Fashion gewohnt sind – für Pieces, die oftmals ohne Rücksicht auf umweltbelastende Faktoren unter teilweise fragwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden.

Dass Honest Basics nachhaltige Mode zum niedrigen Preis anbieten kann, liegt in Designkonzept, Produktion und Vertriebsstrategie begründet: Die Styles sind betont simpel und zeitlos gehalten, unifarben ohne teure oder aufwändige Drucke. Kosten spart zudem, dass das Berliner Unternehmen den Einzelhandel umgeht und direkt an seine Kunden verkauft.

Produziert wird die Kleidung in Partnerfabriken in Bangladesch und Indien. Dafür hat Honest Basics zunächst einiges an Kritik einstecken müssen. Die Partner-Fabriken sind tatsächlich aber gut organisierte, große Produktionsstätten, eine zum Beispiel in Gazipur, Dhaka, die vertikal integriert sind. Das bedeutet: Die Fabriken kaufen die Bio-Baumwollgarne ein und stellen die Produkte dann selber her. Und nicht nur das. Die über 5.000 ArbeiterInnen profitieren von sicheren Arbeitsbedingungen und einem stabilen Einkommen. Gewährleistet wird das durch die GOTS-Zertifizierung, die besonders strenge Maßstäbe ansetzt. Regelmäßige Kontrollen unabhängiger Institutionen stellen nicht nur sicher, dass Zwangs- und Kinderarbeit, sondern auch der Einsatz gefährlicher gesundheitsschädlicher Chemikalien entlang der Wertschöpfungskette strikt verboten sind.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität

Um umweltschädliche Auswirkungen zu reduzieren, verwendet Honest Basics ausschließlich umweltfreundliche Materialien. Zum Einsatz kommt hauptsächlich Bio-Baumwolle, in Honest Jeans wird zusätzlich Tencel und recycelter Polyester verwendet, zudem sind alle Verpackungen plastikfrei oder aus recyceltem Plastik hergestellt. Der Versand erfolgt über das DHL-GoGreen-Programm.

Die kleine Berliner Company blickt mit Stolz auf ihr bereits erzieltes Nachhaltigkeitsniveau, gibt sich damit aber noch nicht zufrieden. Es geht weiter mit kunststofffreien T-Shirts, die nach ihrer Nutzung 100% kompostierbar sind.

Honest Basics: Lässige Fair Fashion-Essentials für den kleinen Geldbeutel

Muss man für fair und umweltfreundlich produzierte Kleidung tatsächlich immer etwas tiefer in die Tasche greifen? Das kleine Berliner Label Honest Basics will beweisen, dass es auch anders geht: Über den Ladentisch wandern hier ausschließlich vegane Basics in zeitloser Optik zu günstigen Preisen, damit sich auch Menschen mit kleinem Budget Fair Fashion leisten können.

Es muss auch anders gehen!

Entstanden ist die Idee für Honest Basics aus einer persönlichen Frustration heraus. Nach ersten beruflichen Stationen in der Modebranche war Gründer Jan Hogenboom schnell klar, welche negativen Umweltauswirkungen die konventionelle Fast Fashion Produktion erzeugt und dass in diesem Umfeld nicht seine Zukunft liegt. Die Suche nach nachhaltiger Mode gestaltete sich allerdings eher enttäuschend:  Die ökologischen Alternativen empfand Jan Hogenboom als zu kostspielig und oft auch optisch nicht überzeugend. Der Ausweg war die Gründung eines eigenen Labels. 2018 kam Honest Basics auf den Markt, eine Brand mit einer klaren Mission: Coole Basics aus umweltfreundlichen Materialien zu produzieren, die erschwinglich sind und damit vielen umweltbewussten VerbraucherInnen einen Schritt hin zu einer nachhaltigeren Welt zu ermöglichen.

Welche Produkte bietet Honest Basics an?

Honest Basics konzentriert sich auf essentielle Kleidungsstücke für Frauen und Männer: Shirts und Longsleeves, Hoodies und Sweat Pants aus Bio-Baumwolle, vornehmlich in klassischen Farben wie Schwarz, Weiß, Khaki, Grau und Dunkelblau. Zusätzlich hat die Marke vegane, PETA-zertifizierte Jeans zwei verschiedenen Designs – skinny und slim – im Sortiment. Markenzeichen aller Produkte ist eine klare Schnittführung ohne trendigen Schnickschnack: Auf aufwändige Details und Muster wird bewusst verzichtet.

Faire Preise und fair produziert

Die Preise für alle Oberteile und Pants bewegen sich in einem Bereich, den wir ansonsten nur von Fast Fashion gewohnt sind – für Pieces, die oftmals ohne Rücksicht auf umweltbelastende Faktoren unter teilweise fragwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden.

Dass Honest Basics nachhaltige Mode zum niedrigen Preis anbieten kann, liegt in Designkonzept, Produktion und Vertriebsstrategie begründet: Die Styles sind betont simpel und zeitlos gehalten, unifarben ohne teure oder aufwändige Drucke. Kosten spart zudem, dass das Berliner Unternehmen den Einzelhandel umgeht und direkt an seine Kunden verkauft.

Produziert wird die Kleidung in Partnerfabriken in Bangladesch und Indien. Dafür hat Honest Basics zunächst einiges an Kritik einstecken müssen. Die Partner-Fabriken sind tatsächlich aber gut organisierte, große Produktionsstätten, eine zum Beispiel in Gazipur, Dhaka, die vertikal integriert sind. Das bedeutet: Die Fabriken kaufen die Bio-Baumwollgarne ein und stellen die Produkte dann selber her. Und nicht nur das. Die über 5.000 ArbeiterInnen profitieren von sicheren Arbeitsbedingungen und einem stabilen Einkommen. Gewährleistet wird das durch die GOTS-Zertifizierung, die besonders strenge Maßstäbe ansetzt. Regelmäßige Kontrollen unabhängiger Institutionen stellen nicht nur sicher, dass Zwangs- und Kinderarbeit, sondern auch der Einsatz gefährlicher gesundheitsschädlicher Chemikalien entlang der Wertschöpfungskette strikt verboten sind.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität

Um umweltschädliche Auswirkungen zu reduzieren, verwendet Honest Basics ausschließlich umweltfreundliche Materialien. Zum Einsatz kommt hauptsächlich Bio-Baumwolle, in Honest Jeans wird zusätzlich Tencel und recycelter Polyester verwendet, zudem sind alle Verpackungen plastikfrei oder aus recyceltem Plastik hergestellt. Der Versand erfolgt über das DHL-GoGreen-Programm.

Die kleine Berliner Company blickt mit Stolz auf ihr bereits erzieltes Nachhaltigkeitsniveau, gibt sich damit aber noch nicht zufrieden. Es geht weiter mit kunststofffreien T-Shirts, die nach ihrer Nutzung 100% kompostierbar sind.

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