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Designers Remix

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Preis
€€€
Versand nach
weltweit
Standort
Dänemark
Segmente
Damen, Kinder

Die Vision von Designers Remix

Gegründet von Niels und Charlotte Eskildsen in Kopenhagen im Jahr 2002 basiert der Grundgedanke von Designers Remix auf der Nutzung bereits existierender Ressourcen. Dabei werde

n Stoffe von unverkaufter Ware und Vintage-Teile im Upcycling-Verfahren neu designt. Als Teil ihrer Vision orientiert sich das dänische Label an den UN Sustainable Development Goals Nummer 7, Nummer 12 und Nummer 13, die sich „Affordable and Clean Energy“, „Responsible Consumption and Production“ und „Climate Action“ zum Ziel gesetzt haben. Doch nicht nur Nachhaltigkeit spielt bei Designers Remix eine Rolle. Für die extravaganten, experimentierfreudigen Schnitte, die von romantisch über eigenwillig-luxuriös bis sexy gehen, und das klassisch skandinavisch-minimalistische Design wurde Charlotte Eskildsen 2007 mit dem renommierten Designpreis Guldknappen ausgezeichnet.

Mode – Klimapositiv

Im Mai 2019 hat sich Designers, Remix dem „Climate Neutral Now Pledge“ der UN angeschlossen und in ein „United Nations“ und „Gold Standard“ zertifiziertes Windfarm-Projekt in Bac Lieu, Vietnam investiert, mit dem Ziel, die Produktion der Kollektionen klimapositiv zu gestalten. Das heißt, bereits beim Konzipieren und Kreieren neuer Designs zu bedenken, dass die anschließende Produktion möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt hat. Dabei achtet das Unternehmen auf den Einsatz umweltfreundlicher Materialien, die einen geringen CO2-Ausstoß während der Produktion aufweisen. Um den CO2-Ausstoß der Ware auszugleichen, wird für jedes Kleidungsstück, das hergestellt wird, 50 kg CO2 durch die Windkraftanlagen in Vietnam ausgeglichen. So wird mehr CO2 ausgeglichen, als tatsächlich im Produktionszyklus für ein Kleidungsstück aufgebracht wird. So kommt das Unternehmen seinem Auftrag, Mode klimapositiv zu gestalten, ein Stück näher.

Materialien mit geringem ökologischem Fußabdruck

Designers Remix hat die Vision, ausschließlich Stoffe und Materialien einzusetzen, die einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. So schließt das Label einige Rohstoffe komplett aus – es verzichtet seit Herbst 2019 auf Echtpelz und Leder. Zudem werden Materialien, die bereits im Umlauf sind, wiederverwendet: Ganz nach dem Motto „Waste to Wardrobe“ die Wolle sowie Baumwolle für neue Kollektionen aus abgelegter Bekleidung und von Stoffresten bezogen. Zusätzlich setzt Designers, Remix auch auf umweltfreundliche Materialien wie Bio-Baumwolle, Tencel ™ Lyocell und Modal. Das Label bietet zudem an, getragene Ware zurückzunehmen – als Dank für die Rückgabe gibt es einen 15% Gutschein für die nächste Bestellung.

Die Vision von Designers Remix

Gegründet von Niels und Charlotte Eskildsen in Kopenhagen im Jahr 2002 basiert der Grundgedanke von Designers Remix auf der Nutzung bereits existierender Ressourcen. Dabei werden Stoffe von unverkaufter Ware und Vintage-Teile im Upcycling-Verfahren neu designt. Als Teil ihrer Vision orientiert sich das dänische Label an den UN Sustainable Development Goals Nummer 7, Nummer 12 und Nummer 13, die sich „Affordable and Clean Energy“, „Responsible Consumption and Production“ und „Climate Action“ zum Ziel gesetzt haben. Doch nicht nur Nachhaltigkeit spielt bei Designers Remix eine Rolle. Für die extravaganten, experimentierfreudigen Schnitte, die von romantisch über eigenwillig-luxuriös bis sexy gehen, und das klassisch skandinavisch-minimalistische Design wurde Charlotte Eskildsen 2007 mit dem renommierten Designpreis Guldknappen ausgezeichnet.

Mode – Klimapositiv

Im Mai 2019 hat sich Designers, Remix dem „Climate Neutral Now Pledge“ der UN angeschlossen und in ein „United Nations“ und „Gold Standard“ zertifiziertes Windfarm-Projekt in Bac Lieu, Vietnam investiert, mit dem Ziel, die Produktion der Kollektionen klimapositiv zu gestalten. Das heißt, bereits beim Konzipieren und Kreieren neuer Designs zu bedenken, dass die anschließende Produktion möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt hat. Dabei achtet das Unternehmen auf den Einsatz umweltfreundlicher Materialien, die einen geringen CO2-Ausstoß während der Produktion aufweisen. Um den CO2-Ausstoß der Ware auszugleichen, wird für jedes Kleidungsstück, das hergestellt wird, 50 kg CO2 durch die Windkraftanlagen in Vietnam ausgeglichen. So wird mehr CO2 ausgeglichen, als tatsächlich im Produktionszyklus für ein Kleidungsstück aufgebracht wird. So kommt das Unternehmen seinem Auftrag, Mode klimapositiv zu gestalten, ein Stück näher.

Materialien mit geringem ökologischem Fußabdruck

Designers Remix hat die Vision, ausschließlich Stoffe und Materialien einzusetzen, die einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. So schließt das Label einige Rohstoffe komplett aus – es verzichtet seit Herbst 2019 auf Echtpelz und Leder. Zudem werden Materialien, die bereits im Umlauf sind, wiederverwendet: Ganz nach dem Motto „Waste to Wardrobe“ die Wolle sowie Baumwolle für neue Kollektionen aus abgelegter Bekleidung und von Stoffresten bezogen. Zusätzlich setzt Designers, Remix auch auf umweltfreundliche Materialien wie Bio-Baumwolle, Tencel ™ Lyocell und Modal. Das Label bietet zudem an, getragene Ware zurückzunehmen – als Dank für die Rückgabe gibt es einen 15% Gutschein für die nächste Bestellung.

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