Deine erste Adresse für nachhaltige Mode & Lifestyle
close
damenHerrenBunt02_moibl

JAN ‘N JUNE

Zum Shop

Preis
€€
Versand nach
weltweit
Standort
Deutschland
Segmente
Damen, Herren

JAN ‘N JUNE: minimalisch, vegan, bezahlbar

Mode und Nachhaltigkeit gehen bei JAN ‘N JUNE Hand in Hand. Mit einer Idee, einer Flasche Wein und einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne fing alles a

n. Die beiden Gründerinnen Anna Bronowski und Juliana „Jula“ Holtzheimer studierten Modemanagement in Hamburg. Im Rahmen des Studiums setzten sie sich zusammen 2013 und recherchierten, welche Alternativen es zur gängigen Fast Fashion gibt – und stellten fest, dass es keine Fashion-Marke gibt, die ihren Ansprüchen an Design entsprach, dabei aber fair produziert und bezahlbar war. Ihr gemeinsames Label entstand daher mehr oder weniger aus Eigenbedarf heraus.

Wie kamen sie auf den Namen JAN ‘N JUNE?

Hier wurden ganz einfach die Abkürzungen der Geburtsmonate von Juliana Holtzheimer und Anna Bronowski zusammengesetzt: Juliana wurde im (Jan)uar geboren u(n)d Anna im (Jun)i.

Transparent von Anfang bis Ende

Heute gehört JAN ‘N JUNE zu den bekanntesten Green Labels in Deutschland. Ihre Ziele haben Anna und Juliana seit der Gründung ihrer Marke 2014 ganz klar umgesetzt und definiert. Jede Kundin und jeder Kunde, der ein Kleidungsstück von JAN ‘N JUNE besitzt, kann mithilfe der Eco-ID am Hangtag die Produktion nachverfolgen. Ein QR-Code macht den kompletten Weg des Kleidungsstückes transparent: von der Herkunft des Materials bis hin zur Endproduktion. Eine Weltkarte auf der Webseite des Unternehmens mit interaktiven Punkten listet zudem anschaulich auf, wo auf der Welt welcher Produktionsschritt stattfindet.

Kurze Transportwege, langfristige Partnerschaften

Anna Bronowski und Juliana Holtzheimer entwerfen zwei Kollektionen pro Jahr, die zeitlos und minimalistisch und deswegen nicht zwingend trendgesteuert sind. Die Farbpalette der Designs reicht von klassischem Schwarz, Weiß oder Eierschalen bis hin zu aktuellen Farben wie Lavendel, Mint oder Papaya. Produziert wird die Mode des Hamburger Labels in Familienbetrieben in Polen und Portugal. Die beiden Gründerinnen legen viel Wert auf kurze Transport-Wege und langfristige Partnerschaften mit den Produktionsstätten. Das Team von JAN ‘N JUNE besucht die Fabriken regelmäßig und stellt auf diese Art und Weise den persönlichen Kontakt und die Qualitätskontrolle sicher.

Ganz wichtig: Abfall reduzieren und nichts verschwenden

Anna und Juliana achten besonders darauf, dass Kunststoff und Müll bei der Verpackung vermieden wird. Für den Transport und zur Aufbewahrung im Lager werden die einzelnen Kleidungsstücke nicht in Plastik verpackt, sondern in Pergamin-Papier, das aus abbaubarer Zellulose hergestellt wird. Das Team von JAN ‘N JUNE verwendet diese Papierverpackungen so oft wie möglich wieder, genau wie die Kartons, in denen die Mode verschickt und die durch eventuelle Retouren zurückgesendet werden. Auch Stoffreste, die bei der Produktion anfallen, werden wiederverwertet: aus ihnen entstehen beispielsweise Haar-Accessoires wie Scrunchies.

Verzicht auf tierische Rohstoffe

Seit ihrer ersten Kollektion „Supergirl“ (Frühjahr/Sommer 2015) verzichten Anna und Juliana komplett auf tierische Rohstoffe wie Wolle, Leder oder Seide und sind daher stets auf der Suche nach neuen, umweltfreundlichen Materialien. Ihre stylischen Entwürfe erwachen unter anderem aus Rohstoffen wie Bio-Baumwolle, Tencel ™ oder Micro-Modal zum Leben sowie aus recyceltem Polyester aus alten PET-Flaschen und recyceltem Polyamid aus Meeresmüll. Ihr Engagement in punkto Nachhaltigkeit und der Fokus auf vegane Mode überzeugte auch PETA: 2015 wurde JAN ‘N JUNE mit dem Vegan Fashion Award in der Kategorie „Beste Designer“ ausgezeichnet.

Zu Recht. Alle Kollektionsteile sind frei von tierischen Materialien und ein Großteil auch GOTS-, IVN-best- oder GRS-zertifiziert. Einzige Ausnahme: die Cord- und Samtstoffe.

JAN ‘N JUNE: minimalisch, vegan, bezahlbar

Mode und Nachhaltigkeit gehen bei JAN ‘N JUNE Hand in Hand. Mit einer Idee, einer Flasche Wein und einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne fing alles an. Die beiden Gründerinnen Anna Bronowski und Juliana „Jula“ Holtzheimer studierten Modemanagement in Hamburg. Im Rahmen des Studiums setzten sie sich zusammen 2013 und recherchierten, welche Alternativen es zur gängigen Fast Fashion gibt – und stellten fest, dass es keine Fashion-Marke gibt, die ihren Ansprüchen an Design entsprach, dabei aber fair produziert und bezahlbar war. Ihr gemeinsames Label entstand daher mehr oder weniger aus Eigenbedarf heraus.

Wie kamen sie auf den Namen JAN ‘N JUNE?

Hier wurden ganz einfach die Abkürzungen der Geburtsmonate von Juliana Holtzheimer und Anna Bronowski zusammengesetzt: Juliana wurde im (Jan)uar geboren u(n)d Anna im (Jun)i.

Transparent von Anfang bis Ende

Heute gehört JAN ‘N JUNE zu den bekanntesten Green Labels in Deutschland. Ihre Ziele haben Anna und Juliana seit der Gründung ihrer Marke 2014 ganz klar umgesetzt und definiert. Jede Kundin und jeder Kunde, der ein Kleidungsstück von JAN ‘N JUNE besitzt, kann mithilfe der Eco-ID am Hangtag die Produktion nachverfolgen. Ein QR-Code macht den kompletten Weg des Kleidungsstückes transparent: von der Herkunft des Materials bis hin zur Endproduktion. Eine Weltkarte auf der Webseite des Unternehmens mit interaktiven Punkten listet zudem anschaulich auf, wo auf der Welt welcher Produktionsschritt stattfindet.

Kurze Transportwege, langfristige Partnerschaften

Anna Bronowski und Juliana Holtzheimer entwerfen zwei Kollektionen pro Jahr, die zeitlos und minimalistisch und deswegen nicht zwingend trendgesteuert sind. Die Farbpalette der Designs reicht von klassischem Schwarz, Weiß oder Eierschalen bis hin zu aktuellen Farben wie Lavendel, Mint oder Papaya. Produziert wird die Mode des Hamburger Labels in Familienbetrieben in Polen und Portugal. Die beiden Gründerinnen legen viel Wert auf kurze Transport-Wege und langfristige Partnerschaften mit den Produktionsstätten. Das Team von JAN ‘N JUNE besucht die Fabriken regelmäßig und stellt auf diese Art und Weise den persönlichen Kontakt und die Qualitätskontrolle sicher.

Ganz wichtig: Abfall reduzieren und nichts verschwenden

Anna und Juliana achten besonders darauf, dass Kunststoff und Müll bei der Verpackung vermieden wird. Für den Transport und zur Aufbewahrung im Lager werden die einzelnen Kleidungsstücke nicht in Plastik verpackt, sondern in Pergamin-Papier, das aus abbaubarer Zellulose hergestellt wird. Das Team von JAN ‘N JUNE verwendet diese Papierverpackungen so oft wie möglich wieder, genau wie die Kartons, in denen die Mode verschickt und die durch eventuelle Retouren zurückgesendet werden. Auch Stoffreste, die bei der Produktion anfallen, werden wiederverwertet: aus ihnen entstehen beispielsweise Haar-Accessoires wie Scrunchies.

Verzicht auf tierische Rohstoffe

Seit ihrer ersten Kollektion „Supergirl“ (Frühjahr/Sommer 2015) verzichten Anna und Juliana komplett auf tierische Rohstoffe wie Wolle, Leder oder Seide und sind daher stets auf der Suche nach neuen, umweltfreundlichen Materialien. Ihre stylischen Entwürfe erwachen unter anderem aus Rohstoffen wie Bio-Baumwolle, Tencel ™ oder Micro-Modal zum Leben sowie aus recyceltem Polyester aus alten PET-Flaschen und recyceltem Polyamid aus Meeresmüll. Ihr Engagement in punkto Nachhaltigkeit und der Fokus auf vegane Mode überzeugte auch PETA: 2015 wurde JAN ‘N JUNE mit dem Vegan Fashion Award in der Kategorie „Beste Designer“ ausgezeichnet.

Zu Recht. Alle Kollektionsteile sind frei von tierischen Materialien und ein Großteil auch GOTS-, IVN-best- oder GRS-zertifiziert. Einzige Ausnahme: die Cord- und Samtstoffe.

Siegel

gots
grs
standard100
go to top