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BEEN London

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Preis
€€
Versand nach
weltweit
Standort
Großbritannien
Segmente
Damen, Herren

Lässige Accessoires im Einklang mit der Natur

Seit 2018 fertigt die preisgekrönte Marke BEEN London in East London Accessoires ausschließlich aus recycelten Materialien. Dabei stehen soziale Aspekte, Nachhalt

igkeit und die Zusammenarbeit mit lokalen Fachkräften im Fokus. Dabei entstehen durchdachte Produkte, die auf Funktionalität und Langlebigkeit ausgerichtet sind.

Die Kreationen werden vollständig von Hand in einer Lederwerkstatt im Osten Londons unter fairen Arbeitsbedingungen gefertigt. Verpackt werden die Produkte von Menschen mit Lernbehinderung und die CO2-Emissionen beim Transport werden durch den internationalen Versand auf dem Seeweg so gering wie möglich gehalten. Die Brand wurde von der ehemaligen BBC-Journalistin Genia Mineeva gegründet und möchte eine Veränderung anstoßen: Was normalerweise auf der Mülldeponie landen würde, soll in schöne Dinge verwandelt werden. Seit BEEN London im Juni 2018 mit Hilfe der Crowdfunding Plattform Kickstarter auf den Markt kam, verzeichnet das Label stetig steigende Umsätze.

Handgefertigte Accessoires, ganz ohne schlechtes Gewissen

Die handgefertigten Accessoires von BEEN London zeichnen sich durch schöne und schlichte Formen aus und bestehen aus recycelten Materialien, die nach dem Global Recycled Standard (GRS) zertifiziert sind. Die Idee dahinter: Müllvermeidung in der Modeindustrie langfristig voranzutreiben. BEEN London geht dabei konsequent vor. Bei den Kreationen besteht jedes Element – vom Reißverschluss bis hin zu den Futterstoffen aus Filz – aus umweltfreundlichen, wiederverwerteten Materialien wie recyceltes Leder, Polyester, Nylon oder „PETA-Approved vegan“-Leder aus Apfelschale.

Für die Taschen, zu denen auch Totes und Crossbody-Bags gehören, wird teilweise Piñatex ® verwendet, die umwelt- und tierfreundliche Antwort auf (Kunst)Leder. Hierbei handelt es sich um eine Lederalternative, die aus Ananasblättern hergestellt wird und mit erdölbasiertem PU-Harz beschichtet ist. Mit einem speziellen Verfahren lässt sich aus den stabilen Blattfasern ein äquivalenter Ersatz für Tierleder herstellen.

Alle Accessoires der Londoner Marke zeichnen sich durch robuste langlebige Konstruktionen und eine von der Natur inspirierten Farbpalette aus. Die Accessoires sind so für jeden Anlass und zu jeder Jahreszeit einsetzbar.

Recycelte Materialien und Zero Waste für eine nachhaltigere Zukunft

Vor allem in der Lederindustrie entsteht bereits vor der endgültigen Verarbeitung im Allgemeinen eine hohe Menge an Abfall. Das von BEEN London eingesetzte Leder ist ein Abfallprodukt aus der sogenannten „blue wet“-Phase der Lederverarbeitung, das heißt, die Häute sind bereits chromgegerbt, aber noch nicht gefärbt und behandelt. Diese Abfälle werden pulverisiert und mithilfe von Hochdruckwasser auf einen Gewebekern gepresst. Für diesen Prozess benötigt man weder Chemikalien noch synthetisches Gummi. Die LieferantInnen, mit denen das Label zusammenarbeitet, nutzen ein geschlossenes Kreislaufsystem, indem 95 % des Wassers wiederverwendet wird und die anfallenden Überreste in Energie umgewandelt werden. Beim verwendeten Polyester, zum Beispiel für die Reißverschlussbänder, kommt bei BEEN London eine recycelte Variante aus PET-Flaschen oder Meeresmüll zum Einsatz.

Um parallel auch die bei der Produktion entstehenden Abfälle auf ein Minimum zu reduzieren, sind die meisten Designs des Labels quadratisch oder rechteckig gehalten – so fallen im Designprozess nahezu keine Materialverschnitte an.

Lässige Accessoires im Einklang mit der Natur

Seit 2018 fertigt die preisgekrönte Marke BEEN London in East London Accessoires ausschließlich aus recycelten Materialien. Dabei stehen soziale Aspekte, Nachhaltigkeit und die Zusammenarbeit mit lokalen Fachkräften im Fokus. Dabei entstehen durchdachte Produkte, die auf Funktionalität und Langlebigkeit ausgerichtet sind.

Die Kreationen werden vollständig von Hand in einer Lederwerkstatt im Osten Londons unter fairen Arbeitsbedingungen gefertigt. Verpackt werden die Produkte von Menschen mit Lernbehinderung und die CO2-Emissionen beim Transport werden durch den internationalen Versand auf dem Seeweg so gering wie möglich gehalten. Die Brand wurde von der ehemaligen BBC-Journalistin Genia Mineeva gegründet und möchte eine Veränderung anstoßen: Was normalerweise auf der Mülldeponie landen würde, soll in schöne Dinge verwandelt werden. Seit BEEN London im Juni 2018 mit Hilfe der Crowdfunding Plattform Kickstarter auf den Markt kam, verzeichnet das Label stetig steigende Umsätze.

Handgefertigte Accessoires, ganz ohne schlechtes Gewissen

Die handgefertigten Accessoires von BEEN London zeichnen sich durch schöne und schlichte Formen aus und bestehen aus recycelten Materialien, die nach dem Global Recycled Standard (GRS) zertifiziert sind. Die Idee dahinter: Müllvermeidung in der Modeindustrie langfristig voranzutreiben. BEEN London geht dabei konsequent vor. Bei den Kreationen besteht jedes Element – vom Reißverschluss bis hin zu den Futterstoffen aus Filz – aus umweltfreundlichen, wiederverwerteten Materialien wie recyceltes Leder, Polyester, Nylon oder „PETA-Approved vegan“-Leder aus Apfelschale.

Für die Taschen, zu denen auch Totes und Crossbody-Bags gehören, wird teilweise Piñatex ® verwendet, die umwelt- und tierfreundliche Antwort auf (Kunst)Leder. Hierbei handelt es sich um eine Lederalternative, die aus Ananasblättern hergestellt wird und mit erdölbasiertem PU-Harz beschichtet ist. Mit einem speziellen Verfahren lässt sich aus den stabilen Blattfasern ein äquivalenter Ersatz für Tierleder herstellen.

Alle Accessoires der Londoner Marke zeichnen sich durch robuste langlebige Konstruktionen und eine von der Natur inspirierten Farbpalette aus. Die Accessoires sind so für jeden Anlass und zu jeder Jahreszeit einsetzbar.

Recycelte Materialien und Zero Waste für eine nachhaltigere Zukunft

Vor allem in der Lederindustrie entsteht bereits vor der endgültigen Verarbeitung im Allgemeinen eine hohe Menge an Abfall. Das von BEEN London eingesetzte Leder ist ein Abfallprodukt aus der sogenannten „blue wet“-Phase der Lederverarbeitung, das heißt, die Häute sind bereits chromgegerbt, aber noch nicht gefärbt und behandelt. Diese Abfälle werden pulverisiert und mithilfe von Hochdruckwasser auf einen Gewebekern gepresst. Für diesen Prozess benötigt man weder Chemikalien noch synthetisches Gummi. Die LieferantInnen, mit denen das Label zusammenarbeitet, nutzen ein geschlossenes Kreislaufsystem, indem 95 % des Wassers wiederverwendet wird und die anfallenden Überreste in Energie umgewandelt werden. Beim verwendeten Polyester, zum Beispiel für die Reißverschlussbänder, kommt bei BEEN London eine recycelte Variante aus PET-Flaschen oder Meeresmüll zum Einsatz.

Um parallel auch die bei der Produktion entstehenden Abfälle auf ein Minimum zu reduzieren, sind die meisten Designs des Labels quadratisch oder rechteckig gehalten – so fallen im Designprozess nahezu keine Materialverschnitte an.

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